18.12.09

Großer Erfolg für "Wiegenlieder" Benefizkonzert

Vor ausverkauftem Haus in der Staatsoper Stuttgart wurden am vergangenen Dienstag die Sängerinnen und Sänger des von SWR2 und vom Carus-Verlag veranstalteten Benefizkonzerts "Wiegenlieder" begeistert gefeiert:
Juliane Banse, Cornelius Hauptmann, Christiane Iven, Lea Kübler, Christoph und Julian Prégardien und Helene Schneiderman sowie das SWR Vokalensemble Stuttgart und der Kinderchor der Staatsoper Stuttgart sangen so berühmte Wiegenlieder wie "Weißt du, wie viel Sternlein stehen".
Der Abend wurde von Ingolf Baur (SWR Fernsehen, 3sat) moderiert.

Für "Herzenssache", die Kinderhilfsaktion des Saarländischen Rundfunks und des Südwestrundfunks, konnte Schirmherr Lothar Späth auf der Bühne einen Spendenscheck über 96.904 Euro für Projekte entgegennehmen, die das Singen mit Kindern fördern.

Der Carus-Verlag Stuttgart und das Kulturradio SWR2 haben das Benefizprojekt "Wiegenlieder" im Oktober 2009 gestartet. Für das einzigartige Projekt haben die renommiertesten deutschsprachigen Sängerinnen und Sänger mehr als 50 Wiegenlieder interpretiert und dabei auf eine Gage verzichtet. Aus dem Verkauf jedes "Wiegenlieder"-Buchs und jeder CD gehen zwei Euro an "Herzenssache".

SWR2 sendet eine Aufzeichnung des Benefizkonzerts am 1. Weihnachtstag (25. Dezember) um 20.03 Uhr.
Weitere Sendetermine: SR2 KulturRadio am 30.12.2009, 20.04 Uhr, und hr2 Kultur am 1.1.2010, 20.05 Uhr.

Quelle(n): SWR

18.11.09

Erfolgreiche Jugendarbeit bei der Ortsgruppe Fellbach des Schwäbischen Albvereins

Die Fellbacher Zeitung berichtet in einem am 16.11.2009 erschienenen Artikel über die erfolgreiche Jugendarbeit bei der Ortsgruppe Fellbach des Schwäbischen Albvereins.

Neue Kinder, Jugendliche oder junge Familien sind uns natürlich jederzeit willkommen", sagte Fachwart Dieter Pfeil am Rande der Mitgliederversammlung der Ortsgruppe Fellbach des Schwäbischen Albvereins. Aber aktiv bemüht sich der Verein hier momentan nicht mehr um Vergrößerung. Die Integration des Nachwuchses ins gesamte Vereinsleben habe jetzt Vorrang. Bei 41 Kindern und Jugendlichen zwischen drei und zwanzig Jahren seien unterschiedlichste Ansprüche zu berücksichtigen. Insgesamt zwölf Veranstaltungen haben Ulrike und Dieter Pfeil im vergangenen Vereinsjahr betreut.

Oper im Rausch: Stefan Herheims grandiose Stuttgarter Rosenkavalier Inszenierung

Verena Großkreutz hat in der nmz einen lesenswerten Artikel über Stefan Herheims Stuttgarter Rosenkavalier Inszenierung veröffentlicht.

02.11.09

Leon ist Kaiser Wilhelm im Rosenkavalier

Die Staatsoper Stuttgart (Stefan Herheim) inszeniert in dieser Spielzeit den Rosenkavalier von Richard Strauss.

Einige Informationen zum Stück (inkl. Bildern und Kurzfilmen) sind auf der Website der Staatsoper verfügbar.

Leon singt und spielt die Rolle des Kaiser Wilhelm als Sohn der "Mutter Europas".
Premiere war am 1.11. Für die weiteren Vorstellungen wünschen wir ihm viel Glück, Erfolg und vor allem Spaß.

Weitere Informationen: Google Suche.

30.03.09

Familienabend des SAV Fellbach 2009: Wer wird Millionär


Die Jugendgruppe der Orstgruppe Fellbach des Schwäbischen Albvereins hat sich mal wieder ins Zeug gelegt. Diesmal unterhielt eine freie Interpretation des Show-Klassikers "Wer wird Millionär" die ca. 400 Gäste des jährlichen Familienabends in der Schwabenlandhalle.

Das Bild zeigt Leon als Kandidat mit Moderator Julian bei einer Frage, zu deren Beantwortung er auf seinen Telefonjoker (die "Biologie-Lehrerin Frau Wager") zurückgreifen musste.

Die Fellbach Zeitung hat in der Ausgabe vom 30.03.2009 einen Artikel (PDF) darüber veröffentlicht.

15.03.09

Leon ist Eos Sohn

Leon spielt seit der Uraufführung vom 30.05.2008 am Schauspiel Stuttgart in Soeren Voimas Eos den Sohn der Göttin der Morgenröte (als Kind).
Weitere Termine in dieser Spielzeit sind noch der 20.03. und der 19.04.

Eos, die Göttin der Morgenröte, ist die Kriege der Götter leid. Die Schlachtfelder rauchen noch, als sie beschließt, unter die Menschen zu gehen.
Zunächst bezaubert sie alles in unserer menschlichen Welt: der normale Alltag, die kleinen Fehler, das Unvollkommene, sogar das perfekte Oberflächenstyling der Konsumgesellschaft. Als sie sich obendrein noch verliebt in den angehenden Künstler Tim, den sie auf Wohnungssuche kennen lernt, verstehen ihre göttlichen Geschwister Mene und Hermes die Welt nicht mehr. Will sie ihren Sohn, der sich bald schon ankündigt, im Schrebergarten groß ziehen? Tim ist über die unverhoffte Vaterschaft alles andere als begeistert, in seiner Panik rennt er vor einen LKW. Dass er sein Überleben der Intervention von Eos und Hermes verdankt, ahnt er nicht, aber Dankbarkeit wäre für dieses Vegetieren auch zuviel verlangt. Zwei große Zeitsprünge treiben die stetige Desillusionierung Eos' voran – mehr soll hier nicht verraten werden.